Ich bin eine Katze, e i n e,
nicht meine und nicht deine
ausschließlich gehöre ich dem Hunger,
wo ´s Fressen gibt, ich rumlungere!
Bin da wo ´s mollig, wohlig warm
gleich ist ´s ob man dort reich, ob arm,
nur dienlich muß der Mensch mir sein,
doch bin am liebsten ich allein.
Drum schleich ich manchmal aus dem Haus
und jage mir ´ne fette Maus,
die leg ich, wie es sein soll
vor eine Gasttür – pietätvoll.
Autor: Hans Witteborg
Hans.Witteborg@gmx.de
http://witteborghans.blogspot.com/
Fotograf/Künstler: © Kerstin Ziebandt / www.pixelio.de
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2 Kommentare
Ja, ja so sind sie…!
Und nachts schreie ich laut und weit,
denn es ist gerade Ranzenzeit.