Man konnte neulich es erfahren:
nach Vater- Muttertag, Tag des Kindes
Tag zum Sparen
reihte sich ein in diese Runde
ein Tag gewidmet unserem Hunde.
Man kaufte ein die Leckerlis
für Fiffis, Neros und Waldis.
Da toten Tier´n kann man nichts schenken,
gab ´s eine Minute zum Trauergedenken.
Man hatte diesen Tag erfunden,
um kranken Menschen und gesunden,
zu zeigen, wer der wahre Freund,
den man so liebt, um den man weint!
Man ließ sie laufen ohne Leine
auch in die Gärten. Das Gemeine
war, daß sie Tretminen hinterließen.
Der Tag des Hundes ist zum „Schießen“!
Autor: Hans Witteborg
Hans.Witteborg@gmx.de
http://witteborghans.blogspot.com/
Fotograf/Künstler: © Adolf Riess / www.pixelio.de
Important!
Eigene Beiträge einreichen? Mailen Sie Texte und Bilder an feedback@tiergeschichten.deoder nutzen Sie oben unser Formular "IHRE GESCHICHTE"
1 Kommentar
Wohl wahr – genau wie der Tag der Katze, des Vogels, des Buches, der Regenkanne und was weiß ich noch alles…..völlig unnötig.